Eine Studie der SEPPmail AG

Einflussfaktoren auf E-Mail-Bedrohungen

Wie wirken sich Awareness-Trainings, Mail-Flut und fehlende Digitalisierung auf die Sicherheit in Unternehmen aus? / Stand 06.04.2022

Im Detail

Seit geraumer Zeit sind auch missbräuchliche Inhalte Teil unserer Arbeitswelt. Und Spam, Fraud, Phishing neben allen relevanten Mails Dauergäste der Inbox. Desinformation, Fake News, Manipulation sind von essenziellen Inhalten zu unterscheiden. Die Zeit für entsprechende Handlungen im Arbeitsalltag bleibt begrenzt – wie wirkt sich dies auf die MitarbeiterInnen aus? Und welche Rückschlüsse können auf die Funktionalität von “humaner” Sicherheit in dem Zusammenhang gezogen werden.

Inhalt der Studie

01

Benutzergruppen:
Drei E-Mail-User-Typen

02

Erwartungshaltung an
E-Mail-Umgebung

03

Psychologische
E-Mail-Stress-Faktoren

04

Bildung und Awareness
als Stress-Ursache

05

Mangelnde Struktur
und Spam Mails

06

Prüfungs-
szenario

Sneak Preview

Auch wenn nur 20 % der Befragten zu den «agilen» Nutzern gehören, ihre Präferenzen stellen eine deutliche Tendenz dar, Sicherheitsmassnahmen zu umgehen, wenn diese ihre Reaktionsfähigkeit behindern. Wir fanden heraus, dass MitarbeiterInnen bei bis zu 18 Mails pro Tag quasi keinen Stress empfinden. Steigert sich aber der Inhalt einer Mailbox auf 29 empfangene E-Mails, wirkt sich das merklich auf das Stressniveau der Personen aus. In unserer Umfrage konnten wir nachweisen, dass sich Wissen proportional zu Stress verhält. Je mehr man also über potenzielle Gefahren in der E-Mail-Kommunikation weiss, desto eher können gefühlte Stresssymptome aufkommen.

Aus dem Fazit

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